"Einer der großen Vorteile von Interact City ist, wie viel Zeit und Ärger es spart. Da es sich um ein Plug-and-Play-System handelt, ist der Aufbau extrem schnell und einfach. Die Inbetriebnahme erfolgt automatisch - es genügt ein Klick", sagt Jose da Torre, Wartungs- und Betriebsleiter von Ferrovial Servicios in Ribeira.
Sobald eine Leuchte in Betrieb genommen ist, vernetzt sie sich automatisch mit dem Interact City System. In der Lighting Asset Management Software erscheint die Leuchte und all ihre Daten werden in einer einfach zu bedienenden Oberfläche dargestellt. Die Leuchte beginnt sofort mit der Übermittlung von Leistungsdaten, wie zum Beispiel die Beleuchtungsstärke und der Energieverbrauch.
Mit dem Lichtszenenmanagement von Interact City können die Leuchten einzeln oder in Gruppen gesteuert werden, entweder nahezu in Echtzeit oder nach einem Zeitplan. So können in der gesamten Stadt je nach Bedarf verschiedene Lichtniveaus bereitgestellt werden.
"Interact City macht die Steuerung der Beleuchtung viel einfacher", ergänzt Jose da Torre. "Wir können mit der Beleuchtung experimentieren, um für jede Umgebung das Optimum zu erreichen. Und wenn es zu einem Zwischenfall kommt, können wir die Beleuchtung sofort anpassen", fügt er hinzu.
Der Hafen von Bilbao setzt auf vernetzte LED-Beleuchtung
Der Hafen von Bilbao ist eines der wichtigsten Transport- und Logistikzentren am europäischen Atlantik. Er hat auf vernetzte LED-Beleuchtung umgestellt, die mit dem Interact City System verwaltet und gesteuert wird.
Vernetzte LED-Beleuchtung – Köln
Die Stadt Köln stellt zusammen mit RheinEnergie und Signify auf eine vollständig vernetzte öffentliche Beleuchtung und das Lichtmanagement-System Interact City um.